Die perfekte Ramen-Suppe und maximale Hygiene in der Produktion

Valentin Broer und Vena Steinkönig sind Food-Trendsetter und die Inhaber des Restaurants Momo Ramen in Hamburg. „Wir sind seit vielen Jahre regelmäßig in Asien unterwegs und sammeln kulinarische Eindrücke,“ erzählt Vena Steinkönig. „Und irgendwann haben wir uns gefragt: Warum gibt es eigentlich keine Ramen-Restaurants auf so hohem Niveau in Hamburg?“ Das haben die beiden Gastro-Profis schnell geändert: Nachdem sie in Japan verschiedenen Köchen über die Schulter geschaut haben, um zu lernen, wie die perfekte Ramen zubereitet wird, brachten sie diesen Genuss nach Hamburg und eröffneten ein Restaurant. 

„Gerade in hygienisch sensiblen Bereichen wie zum Beispiel Kühlhäusern ist sowas von großer Bedeutung – da ist auch echt super, dass das Ding antibakteriell ist, das S42 H+ ist echt top dafür.“

Die wichtigste Zutat für den Genuss: Hygiene

Wenn Speisen für ein Restaurant und für den Verkauf in Supermärkten und anderen Läden zubereitet werden, ist strengste Hygiene das oberste Gebot. So auch bei Vena Steinkönig und Valentin Broer. Food-Experte und Koch Valentin Broer erläutert: „Das Mehl für unsere Nudelproduktion wird in einem Raum mit genau kontrollierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit gelagert. Hier hat nur ein speziell geschulter Mitarbeiter Zugang, der die Nudeln unter höchsten Hygienebedingungen herstellt, kühlt und für die Auslieferung verpackt.“ Ähnlich ist das Prozedere für die Brühen-Produktion, die dann unter anderem auf eine genau vorgegebene Temperatur erhitzt wird.

Abseits des Kochens laufen im Zeitalter der Digitalisierung auch in der Gastronomie immer mehr Prozesse elektronisch ab: sei es die Gästeregistrierung – gerade in der heutigen Zeit aus gesundheitlichen Aspekten und entsprechend der Regularien –, Bestellprozesse, die Zeiterfassung für Mitarbeiter sowie professionelle Tools zur Hygiene-Zertifizierung. Für all das sind Smartphones oder Tablets nötig, und natürlich müssen auch diese Geräte besonders hygienisch sein. Aber wie vereinbart man dies mit dem umfassenden Hygienekonzept in der Gastronomie?

Robustes Smartphone von Cat phone als Teil des Hygiene-Konzepts 

Hier haben sich die Hamburger Gastronomen für das robuste Smartphone entschieden. Es verfügt als erstes Smartphone über einen umfassenden antibakteriellen und antimikrobiellen Schutz, der bereits während des Herstellungsprozesses in das Gerät integriert wird. Die dafür eingesetzten Silber-Ionen sorgen für das Extra-Plus an Hygiene, indem sie das Bakterienwachstum verringern. Außerdem lassen sich Cat phones problemlos mit Wasser und Seife und sogar Desinfektionsmitteln reinigen.

Vena Steinkönig und Valentin Broer haben die digitalen Helfer in ihrem bewegten Arbeitsalltag ausprobiert und sind von den vielfältigen Einsatzszenarien überzeugt: „Das robuste und gleichzeitig so hygienische Smartphone ist ideal für die Gastronomie. Wir können damit nicht nur im Restaurant-Umfeld, sondern auch mit dem Smartphone selbst sicher sein, dass es sauber und bakterienfrei ist. Perfekt ist natürlich auch, dass die Geräte wasser- und stoßdicht sind und ohne Probleme mal runterfallen können.“ erzählt Vena Steinkönig.

Vena Steinkönig plant deshalb, in Zukunft beispielsweise Chefköche und andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die viel mit Bestellprozessen oder anderen digitalen Anwendungen zu tun haben, mit robusten Geräten von Cat phones auszustatten. Und Stichwort Hygiene: Anhand von Listen lässt sich auch die Reinigung von Küche und Kühlhäusern genau dokumentieren….

Momo 02

Warum ein Cat Phone in der Gastronomie:

Mit dem Cat S42 H+ hygienisch mit antimikrobiellem Gehäuse – wirksam gegen Bakterien und Keime, kann mit Seife oder sogar Desinfektionsmitteln gereinigt werden

  • stoßfest und fallsicher aus bis zu 1,80m Höhe
  • wasserdicht bis 1,20m Tiefe für bis zu 35 Minuten
  • und ein digitaler Mitarbeiter noch dazu

Mehr über den Hot Spot in Hamburg und das Cat S42 H+ im Einsatz gibt es im Video: