Immer mehr Pflege-Profis organisieren ihren Arbeitsalltag mittlerweile mit mobilen Endgeräten oder Smartphones – insbesondere, wenn sie unterwegs beim Patienten sind. Dabei sollte das digitale Equipment aber mühelos mit der fordernden Arbeitsumgebung in der Pflege mithalten können. Pflegedokumentation mit den entsprechenden Apps, robuste Nehmerqualitäten und lange Akkulaufzeit gehören dazu. Doch gerade im Gesundheitsbereich liegt das größte Augenmerk auf der Hygiene, und das gilt natürlich auch für alle Geräte, die im Einsatz sind. Denn nicht nur die WHO hat anerkannt, dass Mobiltelefone möglicherweise Bakterien und Viren auf das Gesicht oder die Haut übertragen, auch in einer Studie der medizinischen Fachzeitschrift „Germs“ wurden 2017 auf Mobiltelefonen über 17.000 Bakterien gefunden. Gerade deshalb sollte nicht nur Hand- sondern auch Handyhygiene großgeschrieben werden.
Überaus hygienisch und antibakteriell: das Cat S42 H+
Für Pflegekräfte, die besonders viel mit Patienten in Kontakt sind, ist deshalb das Cat S42 H+ der ideale Begleiter. Die robusten Geräte können einfach und viel gründlicher als herkömmliche Smartphones gereinigt werden: mit Seife, Lauge, Desinfektionsmitteln, Alkoholtüchern und sogar Chlor-haltigen Reinigern. Als erstes Smartphone überhaupt verfügt das Cat S42 H+ zudem über einen umfassenden antibakteriellen und antimikrobiellen Schutz, der bereits im Gerät integriert ist. Bereits während des Herstellungsprozesses wird das Gerät mit der antimikrobiellen Biomaster®-Technologie ausgestattet. Die dabei eingesetzten Silber-Ionen verringern das Bakterienwachstum. Die Technologie wurde nach dem internationalen Standard ISO 22196 getestet und hemmt das Bakterienwachstum nachweislich um über 80 Prozent innerhalb von 15 Minuten – und sogar um 99,9 Prozent innerhalb von 24 Stunden.
Ein Smartphone sollte im Pflegealltag darüber hinaus stabil und bruchsicher sein. Schließlich kann es schnell mal runterfallen, wenn man gerade einen Patienten versorgt. Das Cat S42 H+ verkraftet Stürze – nach Falltests sogar bis zu 1,80 Meter – und ist sowohl wasser- als auch schmutzabweisend, so dass etwa kein feiner Staub eindringen kann. Der Vorteil: Es benötigt auch keine Schutzhülle, in der sich potenziell Keime ansammeln könnten.
Warum ein Cat Phone im Gesundheitsbereich:
- Hochauflösende, integrierte Wärmekamera im Cat S62 Pro
- Das S42 H+ mit antimikrobiellem Gehäuse ist besonders hygienisch und wirksam gegen Bakterien und Keime
- stoßfest und fallsicher aus bis zu 1,80m Höhe
- wasserdicht bis 1,20m Tiefe für bis zu 35 Minuten
- ….und mit allen Cat phones profitieren Anwender noch von einem digitalen Mitarbeiter
Bildliche Dokumentation über das Cat S52 und Wärmebildkamera im Cat S62 Pro
Das Cat S62 Pro bietet neben der grundsätzlichen Robustheit aller Cat phones noch ein zusätzliches Feature, das besonders für Pflegekräfte hilfreich ist: eine hochauflösende integrierte Wärmebildkamera. Diese ist mit dem derzeit höchstauflösenden Lepton®-Sensor von FLIR Systems ausgestattet und die beste Wärmebildkamera, die momentan in einem Smartphone erhältlich ist. Sie erfasst ausgestrahlte Infrarotenergie, wie sie auch von Menschen ausgeht, und visualisiert die unterschiedlichen Oberflächentemperaturen in verschiedenen Farben auf dem Display dar. Die Technologie benötigt dabei kein natürliches Licht und erfordert keinen physischen Kontakt mit dem Ziel, um Wärme zu erkennen. Eine solche Wärmebildkamera kann so in der aktuellen Corona-Situation für ein erstes Screening eingesetzt werden, ersetzt aber natürlich nicht die herkömmliche Fiebermessung.
Etwas handlicher als der Rest der Cat phone-Familie ist das Cat S52. Das Gerät hat eine sehr gute Kamera, mit der Pflege-Profis zum Beispiel auch Behandlungsfortschritte etwa bei der Wundversorgung dokumentieren können.
Robust, bruchsicher und lange Akkulaufzeit
Besonders hygienisch, außergewöhnlich robust und hilfreiche Funktionen – Cat phone ist ein wertvoller Begleiter für Pflege-Profis und können sie bei ihrem Einsatz für ihre Patienten unterstützen. Alle Cat phones Geräte punkten auch mit einer äußerst langen Akkulaufzeit und ermöglichen modellabhängig eine Nutzung über bis zu zwei Tage mit nur einer Ladung. Denn die Arbeitstage in der Pflege sind oft lang und da fehlt oft die Zeit, den Akku aufzuladen.