
Skitouren und Segeln verfolgt Juho Karhus schon seit langem leidenschaftlich. Die norwegische Küste und die Polarnächte oberhalb des Polarkreises gehören zweifelsohne zu den Erinnerungen, die sein abenteuerlustiges Ich am stärksten geprägt haben. Er träumte davon, über die Barentssee nach Svalbard zu steuern – und so beschloss er irgendwann, seinen Lebensstil zu ändern. Er zog von „zwischen den österreichischen Alpen und der Nordsee“ auf die s/y Sylvia und lebt fortan auf seinem „Fahrzeug für den Zugang zu den sonst unzugänglichen arktischen Bergen und Fjorden”.
Seinen Job kann er überall erledigen. Die wirkliche Herausforderung ist der minimalistische Lebensstil auf einem Segelboot. „Ich habe an Bord nur Dinge, die ich wirklich brauche. Dafür muss alles, was ich habe, zuverlässig funktionieren und möglichst mehrere Zwecke erfüllen.“ Und hier kommt das Cat S61 ins Spiel.
Zusammen mit einem Team der Technischen Universität Danzig sammelt Juho Proben, um die Ausbreitung persistenter organischer Schadstoffe (POPs) in der Arktis zu untersuchen. Dabei handelt es sich zumeist um vom Menschen verursachte Schadstoffe wie Chemikalien und Pestizide, die über die Luftmassen ihren Weg von bewohnten Orten auf den gesamten Planeten finden. Um Proben an entlegenen Orten zu sammeln, an die Wissenschaftler sonst nur schwer herankommen würden, ist das Team mit dem Boot und Skiern unterwegs.
„Das ist eine Eigenschaft, die sich in unserer Arbeit deutlich bemerkbar macht. Wir können das Telefon mit ins Labor nehmen – aber nur in den Bereich, wo wir keine Arzneimittel herstellen – und so auch mit Kunden oder Kurieren in Kontakt bleiben. Das verschafft uns einen klaren Vorteil im Zeitmanagement“, so Dr. Wolf. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das staubdichte Mobiltelefon keine Schutzhülle benötigt und sich dadurch keine Keime ablagern können. Aber auch im harten Apothekenalltag hat sich das Cat S42 H+ nach den Worten der Pharmazeutin längst bewährt: Es steckt in der Hosentasche, liegt auf Kisten vom Kurier und fällt mitunter auch auf den Boden. Und dafür wurde das Mobiltelefon auch entwickelt: Es besteht einen Falltest aus bis zu 1,8 Metern Höhe auf Stahl, ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 1,2 Metern für bis zu 35 Minuten und damit extrem robust.
„Alles, was ich habe, muss zuverlässig funktionieren und möglichst mehrere Zwecke erfüllen.“

Warum ein Cat phone:
- Hochauflösende, integrierte Wärmebildkamera im Cat S62 Pro*
- Stoßfest und fallsicher
- Staubdicht
- Hochwertiges Aluminiumgehäuse und gehärtetes, kratzfestes Gorilla-Glas 6
- ….und mit allen Cat phones profitieren Anwender noch von einem digitalen Mitarbeiter
* Nachfolgemodell des Cat S61
Die Rolle des Cat S61 an Bord
Juho benutzt das Cat S61 als Hilfsmittel für so ziemlich alles, was er im Freien macht: von der Routenplanung bis zur Bewertung des Lawinenrisikos. Da die s/y Sylvia nicht isoliert ist, ist die integrierte Wärmebildkamera das perfekte Werkzeug, um festzustellen, an welchen Stellen des Bootes die meiste Wärme verloren geht. „Ein echtes Plus im Winter, wenn es draußen -18 Grad hat.“
Die Diagnose eines überhitzten Motors und die Überprüfung des Schornsteins vom Dieselofens, aber auch die Aufzeichnung von Wetterbeobachtungen von den Stationen für Schneeproben und natürlich Fotos sind weitere Aufgaben, die das Cat S61 mit Juho übernimmt.
Juho möchte mit gutem Beispiel vorangehen und die Menschen inspirieren, das Leben mit weniger Besitz zu genießen und der Natur ein Stück näher zu kommen. Langsames Reisen ist eine umweltfreundlichere Art, die Welt zu sehen: „Anstatt überall hinzufliegen, genieße ich es wirklich, an einem Ort oder in einer Gegend zu bleiben und alles um mich herum zu beobachten und zu sehen, wie sich die Jahreszeiten und die Bedingungen ändern.”