Mit Ausbruch der Pandemie hat sich die Arbeit in Apotheken schlagartig verändert: Plexiglas schützt vor Aerosolen, Kartenlesegeräte stecken in Schutzfolien und die Einhaltung von Abstandsregeln wird wohl in keinem Branchensegment so vehement eingefordert wie in der Pharmazie. In einer Apotheke im hohen Norden bei Hamburg, geht die Hygiene jetzt sogar noch einen Schritt weiter: mit dem Cat S42 H+.
Hohe Anforderungen in Apotheken
„In unserem Arbeitsumfeld herrschen ohnehin hohe Hygienestandards. Mit der Pandemie haben die Maßnahmen allerdings eine neue Dimension erreicht.” Dr. Wolf, Inhaberin einer Apotheke in Schleswig-Holstein weiß, wovon sie spricht: Nationale und Internationale Regelwerke wie die Good Manufacturing Practice (GMP) und Arbeitsprozesse wie die Standard Operating Procedure (SOP) ermahnen Apothekenbetreiber dazu, peinlichst genau auf Hygienevorschriften zu achten. Das gilt nicht zuletzt auch für die Verwendung von Mobiltelefonen. Erst kürzlich hatte die World Health Organization (WHO) davor gewarnt, dass COVID-19-Erreger möglicherweise von mobilen Endgeräten auf das Gesicht oder die Haut übertragen werden können. Umstände, weshalb die Apothekerin während der Recherche nach geeigneten Smartphones für ihre Mitarbeitenden auf das Cat S42 H+ aufmerksam wurde.
Antibakterieller und antimikrobieller Schutz
Die Geräte von Bullitt verfügen als erste Smartphones überhaupt über einen umfassenden antibakteriellen und antimikrobiellen Schutz – und das ab Werk. Möglich macht das die Biomaster®-Technologie, die bereits während der Herstellung zum Einsatz kommt. Konkret verringern die dabei aufgetragenen Silber-Ionen das Bakterienwachstum. Biomaster wurde im Rahmen des internationalen Standards ISO 22196 getestet. Es hemmt das Bakterienwachstum nachweislich um über 80 Prozent innerhalb von 15 Minuten und 99,9 Prozent innerhalb von 24 Stunden. Darüber hinaus lassen sich alle Cat phones so auch das Cat S42 H+ Smartphones mit Seife, Lauge, Desinfektionsmitteln, Alkoholtüchern und sogar chlorhaltigen Mitteln reinigen.
„Das ist eine Eigenschaft, die sich in unserer Arbeit deutlich bemerkbar macht. Wir können das Telefon mit ins Labor nehmen – aber nur in den Bereich, wo wir keine Arzneimittel herstellen – und so auch mit Kunden oder Kurieren in Kontakt bleiben. Das verschafft uns einen klaren Vorteil im Zeitmanagement“, so Dr. Wolf. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das staubdichte Mobiltelefon keine Schutzhülle benötigt und sich dadurch keine Keime ablagern können. Aber auch im harten Apothekenalltag hat sich das Cat S42 H+ nach den Worten der Pharmazeutin längst bewährt: Es steckt in der Hosentasche, liegt auf Kisten vom Kurier und fällt mitunter auch auf den Boden. Und dafür wurde das Mobiltelefon auch entwickelt: Es besteht einen Falltest aus bis zu 1,8 Metern Höhe auf Stahl, ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 1,2 Metern für bis zu 35 Minuten und damit extrem robust.
- Cat S42 H+ mit antibakteriellem und antimikrobiellem Schutz
- Einfache Reinigung mit Seife, Lauge oder Desinfektionsmittel
- Stoßfest und wasserdicht bis 1,20m Tiefe für bis zu 35 Minuten
Ganzheitliches Hygienekonzept
In der Apotheke wird das hygienische Cat S42 H+ Smartphone seitdem als Firmenhandy zur Mitarbeiterbindung und für die Kommunikation in Verbindung mit Messenger-Systemen, aber auch für den Zugriff auf das firmeneigene Intranet eingesetzt. „Das Telefon unterstützt den Nachhaltigkeitsaspekt, indem wir Papier einsparen, beispielsweise in Form der kontaktlosen Übergabe von Protokollen.“ Und auch von der langen Akkulaufzeit ist die Apothekenleiterin heute gänzlich überzeugt: Das Cat S42 H+ halte problemlos bis zu zwei Tagen bei regelmäßigem Gebrauch durch.
Dr. Wolf: „Ich bin sehr zufrieden und glücklich, dass wir nun mit reinem Gewissen nahezu überall in unseren Räumen ein Smartphone verwenden können.“ Zufrieden zeigen sich nach den Worten der Apothekenchefin auch ihre Mitarbeiter, „die mich gefragt haben, ob man auf das Telefon jetzt wirklich einfach ein Reinigungsmittel draufsprühen darf.“